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Private Label Kosmetik: Ultima­tiver Guide 2023

Inhalt

Was ist Private Label Kosmetik?

Private Label Kosmetik bezeichnet Kosmetik Produkte, die von einem Kosmetik Hersteller produ­ziert und unter einer anderen Kosmetik Marke verkauft werden. 

Das bedeutet, im Grunde jede Kosmetik Marke, die ihre Produkte nicht selbst herstellt oder die Einzel­teile einkauft und mit einem Lohnab­füller arbeitet, nutzt Private Label Kosmetik.

Private Label Kosmetik ist nicht dasselbe wie White Label Kosmetik

Häufig wird Private Label Kosmetik mit White Label Kosmetik verwechselt und ist deshalb zu Unrecht teilweise negativ behaftet.

Um direkt dieses große Missver­ständnis aufzu­klären:

Anders als White Label Kosmetik, bezeichnet Private Label keine vorge­fer­tigten oder sogar vorpro­du­zierten Kosmetik Produkte.

Bei Private Label Kosmetik wird zwar häufig aus wirtschaft­lichen Gründen mit Basis­for­mu­lie­rungen gearbeitet. Darauf aufbauend können aber völlig indivi­duelle Kosme­tik­pro­dukte kreiert werden.

Was hat Private Label Kosmetik mit BMW zu tun?

Lass uns an einem Beispiel verdeut­lichen, was Private Label Kosmetik und der Unter­schied zu White Label Kosmetik sowie einer eigenen Produktion ist. 

Du kannst dir Private Label Kosmetik vorstellen wie die Herstellung von Autos.

BMW verkauft fertige Autos, die bereit zu fahren sind.

Aber ein Auto besteht aus vielen einzelnen Bestand­teilen, wie Motoren, Getriebe, Elektronik, Karos­se­rie­teile.

Der Auto Hersteller wie BMW kauft diese Bestand­teile von unter­schied­lichen Liefe­ranten ein und führt diese anschließend in einigen Produk­ti­ons­schritten zusammen.

Dann durch­läuft ein Auto noch verschie­denste Tests und Quali­täts­kon­trollen. Erst danach wird es als fertiges Produkt verkauft.

Was hat Private Label Kosmetik mit BMW zu tun?

Genauso, nur weniger komplex, funktio­niert Private Label Kosmetik auch. 

Ein Private Label Hersteller kauft verschiedene Bestand­teile von mehreren Liefe­ranten, wie Bulk, primäre und sekundäre Verpa­ckung, Appli­ka­toren, Etiketten.

Das macht Sinn, da ein Hersteller z.B. nur auf die Produktion von Glastiegeln spezia­li­siert ist und ein anderer auf hochwertige Cremes.

Ein Dritter ist auf den Abfül­lungs­prozess spezia­li­siert.

Zuletzt werden Faltschachteln von einem vierten Liefe­ranten bezogen und die Tiegel in die Faltschachtel verpackt.

Die Tests und Quali­täts­kon­trollen sind bei Private Label Kosmetik nicht weniger wichtig als bei Autos und werden durch den Private Label Hersteller durch­ge­führt.

Vorteile

5 Vorteile von Private Label Kosmetik

Wenn du planst, mit einem Private-Label-Hersteller zusam­men­zu­ar­beiten, solltest du dir über einige Vor- und Nachteile im Klaren sein. 

Denn, wie gesagt, es gibt auch andere Möglich­keiten, kosme­tische Produkte herstellen zu lassen. Und du solltest letztlich die für dich beste Option wählen.

1. Private Label Kosmetik bietet eine große Produkt­vielfalt

Einer der größten Vorteile ist definitiv das Produkt­sor­timent. Du wirst so gut wie jedes Kosmetik Produkt, das du dir vorstellen kannst, von einem Private Label Hersteller beziehen können.

Das ist bei White Label Kosmetik anders.

Während du wahrscheinlich eine standar­di­sierte Tages­creme von einem White-Label-Anbieter finden wirst, sind einige Produkte einfach nicht als White-Label-Lösungen erhältlich, insbe­sondere im Makeup-Bereich.

Zum Beispiel wirst du es schwer haben, ein Wimpern­serum oder eine getönte Feuch­tig­keits­creme zu finden, die unter 1000 Stück erhältlich sind.

2. Mit Private Label Kosmetik die Formu­lierung anpassen

Die Möglich­keiten, ein wirklich einzig­ar­tiges Produkt zu erstellen, sind endlos.

In den meisten Fällen ist es durchaus sinnvoll, mit einer Basis­for­mu­lierung zu arbeiten, aber diese kann ganz nach deinen Vorstel­lungen angepasst werden.

Du kannst einzelne Inhalts­stoffe entfernen oder hinzu­fügen, wodurch du den Geruch, die Farbe oder sogar die Wirkung verändern kannst.

Aber bedenke: Wenn die Formu­lierung zu stark von der Basis Formu­lierung abweicht, werden neue Stabi­litäts- und Kompa­bi­li­tätstest erfor­derlich. Deshalb ist es durchaus sinnvoll, nicht zu viel zu verändern. 

Da es hunderte oder sogar tausende verschiedene Basis Formu­lie­rungen gibt, sollte für jeden eine weitge­hendst passende dabei sein.

Bei White Label Kosmetik kannst du nicht einmal kleinste Verän­de­rungen an der Rezeptur vornehmen. 

Lass uns einen Private Label Lippen­stift als Beispiel nehmen. Wir sendeten einer unserer Kundinnen eine Auswahl von roten Lippen­stiften zu, die alle auf einer Basis­for­mu­lierung beruhen. Sie liebte von einem Lippen­stift die Textur, aber die Farbe gefiel ihr noch nicht perfekt.

Sie wollte die Farbe so anpassen, dass das Rot wie der Lippen­stift von Audrey Hepburn in dem Film “Breakfast at Tiffany’s” aussieht. Wir machten also einige Änderungen, was die Pigmente betrifft, um das Rot genauso aussehen zu lassen.

Weitere Tests waren für die Änderung der Farbe nicht erfor­derlich.

3. Die Verpa­ckung kann frei gewählt werden

In einer Branche, in der es um Aussehen und Schönheit geht, solltest du die Macht der Verpa­ckung nicht unter­schätzen.

Die meisten unserer Kunden denken im ersten Moment vorallem an das eigent­liche Produkt, also den Inhalt (Bulk).

Das ist auch gut so, denn das Produkt entscheidet letzt­endlich darüber, ob deine Kunden zufrieden sind und wieder kaufen oder eben nicht.

Aller­dings spielt die Verpa­ckung und somit wie dein Produkt aussieht bzw. wirkt eine noch größere Rolle für den ersten Kauf. Kunden können ein Kosme­tik­produkt in den meisten Fällen nicht testen und müssen sich deshalb auf das, was sie sehen, verlassen.

Die Verpa­ckung kann schnell einen sehr positiven, aber auch negativen Eindruck machen. Dein Produkt wird innerhalb von Sekunden als hochwertig oder minder­wertig wahrge­nommen, unabhängig von dem Inhalt. 

Mit Private Label Kosmetik hast du endlose Optionen für die Verpa­ckung. Du kannst i.d.R. genau sagen, wie dein Produkt aussehen soll und der Private Label Hersteller findet eine Verpa­ckung, die genau so aussieht.

Hast du noch keine konkrete Vorstellung? Dann lass dir vom Hersteller eine Auswahl von Optionen zeigen.

4. Private Label Kosmetik ist einfach

Private Label Kosmetik ist wesentlich einfacher und ressour­cen­scho­nender im Vergleich zu einer hausei­genen Produktion oder wenn du alles selbst in die Hand nimmst.

Von dem Einkauf des Bulks und der Verpa­ckung bis hin zur Abfüllung durch einen Lohnab­füller.

Wie bereits anhand des BMW Beispiels oben erklärt, ist eine Herstellung ohne Private Label Hersteller ähnlich, als würdest du Motor, Getriebe und Karos­serie selbst einkaufen und dein Auto selbst zusam­men­schrauben (lassen). 

Es ist durchaus möglich und auch lange nicht so komplex wie bei einem Auto, aber Private Label Kosmetik ist auf jeden Fall die einfa­chere Wahl.

Du musst dich um nichts kümmern, was die Herstellung angeht, außer Samples zu testen.

5. Private Label Kosmetik spart dir Zeit & Geld

Private Label Kosmetik Hersteller können auf tausende bereits getestete und erwiesene Basis Formu­lie­rungen zugreifen.

Das erspart dir nicht nur eine Menge Geld (für Forschung und Entwicklung), sondern auch Zeit.

Neue Kosmetik Produkte von Grund auf zu entwi­ckeln, ist ein schlei­chender Prozess. Über lange Zeit muss getestet und beobachtet werden, wie Inhalts­stoffe mitein­ander reagieren und wie sich diese wiederum in der Verpa­ckung verhalten.

Wenn du aber mit einer Basis Formu­lierung als Grundlage startest, sparst du dir all das und kannst sie sogar ohne erneute Tests bis zu einem gewissen Grad abändern.

Neue Tests, die eventuell anfallen, wenn die Abwei­chung von der Basis zu stark ist, sind in jedem Fall wesentlich günstiger und weniger zeitin­tensiv als solche zur Erstent­wicklung.

Nachteil

Wann Private Label Kosmetik nicht das Richtige für dich ist

Auch wenn wir selbst ein Private Label Kosmetik Hersteller sind, möchten wir dir diesen “Nachteil” von Private Label nicht vorent­halten.

Während White Label Kosmetik manchmal schon ab 0 Stück losgeht, musst du bei Private Label Kosmetik für die meisten Produkte mit ca. 1000 Stück rechnen.

Die Abnah­me­menge stellt sicher, dass die fixen Kosten für die Herstellung, wie die Inbetreib­nahme der Maschinen, auf eine gewisse Stück­menge aufge­teilt wird.

Dadurch ist natürlich der Stück­preis wesentlich besser als bei White Label Kosmetik, trotzdem benötigst du in Summe mehr Budget.

4 Schritte

Private Label Kosmetik Schritt für Schritt Anleitung

Denkst du, ein Private Label Kosmetik könnte die richtige Wahl für dein Vorhaben sein?

Dann kannst du diese vier Schritte von der Zusam­men­arbeit mit einem Private Label Hersteller erwarten:

1. Finde den richtigen Private Label Kosmetik Hersteller

Wir haben einen Guide darüber geschrieben, wie du den richtigen Kosme­tik­her­steller auswählst und eine Liste von 17 Kosmetik Herstellern zusam­men­ge­stellt. 

Das unter­scheidet sich nicht wesentlich von der Auswahl eines Private Label Herstellers, da dieser letztlich auch nur eine Form von Kosme­tik­her­steller ist. Wenn du hier Unter­stützung benötigst, lese gerne diesen Artikel. 

Aber hier in der Kurzversion die wichtigsten Entschei­dungs­fak­toren im Überblick:

  • Qualität
  • Stück­preis
  • Produk­ti­onszeit 
  • Lieferzeit
  • Mindest­be­stell­mengen (MOQ)
  • Kommu­ni­kation
  • Verläss­lichkeit
  • Zerti­fi­zie­rungen (ISO, GMP, Ecocert usw.)
  • Versand­be­din­gungen (EXW, FOB, Tür-zu-Tür usw.)
  • Zusätz­liche Dienst­leis­tungen wie Design-Services

All diese Faktoren solltest du bei der Auswahl eines Private Label Kosmetik Herstellers in die Waagschale werfen und nach deinen indivi­du­ellen Bedürf­nissen abwägen.

So kann es für jemanden, der gerade erst startet, eine besonders große Rolle spielen, wie gut die Kommu­ni­kation ist und dass die MOQ nicht allzu hoch ausfällt.

Für einen erfah­renen Kosmetik Distri­butor hingegen, ist vermutlich der Stück­preis und die Lieferzeit wichtiger als alles andere auf der Liste.

2. Wähle deine Private Label Kosmetik Formu­lierung

Nachdem du dich für einen oder mehrere Hersteller entschieden hast, geht es in die Produkt­findung. Wie bereits bei den Vorteilen erwähnt, ist prinzi­piell nahezu alles möglich. 

Wenn du eine sehr genaue Vorstellung darüber hast, wie dein Produkt wirken soll, welche Inhalts­stoffe nicht fehlen dürfen und wie es duften soll, kannst du all das dem Hersteller so genau wie möglich mitteilen.

Dieser probiert dann, basierend auf einer Basis Formu­lierung und deinen Spezi­fi­ka­tionen, eine passende Formu­lierung zu entwi­ckeln.

Üblicher­weise haben die meisten Kunden aber nur eine grobe Vorstellung, und sind offen für Empfeh­lungen basierend auf unserer Expertise.

Dann würden wir dir einige Vorschläge machen, die deinen Vorgaben entsprechen. Du bekommst Samples und du kannst diese in Ruhe testen.

Das Gute an Private Label ist, dass du, anders als bei White Label Kosmetik, in dieser Phase Änderungen vornehmen kannst.

3. Wähle deine primäre und sekundäre Kosmetik Verpa­ckung

Primär­ver­pa­ckung ist die Verpa­ckung, die direkt mit dem Kosme­tik­produkt in Berührung kommt. Zum Beispiel der Lippen­stift­be­hälter oder die Tube einer Gesichts­creme.

Sekun­där­ver­pa­ckung ist die zusätz­liche, optionale Verpa­ckung um die Primär­ver­pa­ckung herum. Oft ist das eine Schachtel oder ein Karton, in dem das Produkt verkauft wird.

Wusstest du, dass viele bekannte Kosmetik Marken ein und dasselbe Produkt in unter­schied­licher Verpa­ckung verkaufen?

Viele wissen es, wenn sie an Lebens­mittel denken. Hier ist den meisten klar, dass dieselben Nudeln beispiels­weise von unter­schied­lichen Marken verkauft werden.

Der einzige Unter­schied? Die Verpa­ckung (und der Preis).

Dasselbe gilt für Kosme­tik­pro­dukte aller Art — von Tages­cremes, über Lippen­stifte hin zu Mascara. Gleicher Inhalt befindet sich in unter­schied­lichen Verpa­ckungen, mit einem anderen Design.

Es ist gar kein Problem, wenn du dich für eine Basis­for­mu­lierung entscheidest, weil du diese einfach so wie sie ist perfekt findest.

Aber bei der primären und vor allem sekun­dären Verpa­ckung solltest du wirklich indivi­duell werden. 

Wir empfehlen jedem, eine Sekun­där­ver­pa­ckung zu nehmen. Sie bietet eine viel größere Fläche, um mit einem einzig­ar­tigen Design heraus­zu­stechen. Außerdem können die verpflich­tenden Angaben dort unter­ge­bracht werden, ohne das Produkt damit zu überladen.

4. Designe deine Verpa­ckung

Das ist der Schritt, in dem du dich wirklich von anderen abheben kannst. 

Zuerst wählst du deine Verpa­ckung und dann designest du sie, um sie wirklich einzig­artig zu machen.

Bitte mache nicht den Fehler, und erstelle das Produkt Design selbst, wenn du kein Profi darin bist. Natürlich darfst und solltest du dir auch Gedanken machen, wie es aussehen soll.

Aber beauf­trage dann eine profes­sio­nelle Brand bzw. Produkt Designerin. Diese kleine Inves­tition wird sich garan­tiert bezahlt machen!

Falls du mit uns als dein Private Label Hersteller gehst, haben wir ein sehr talen­tiertes Team von Designe­rinnen, spezia­li­siert auf Kosmetik.

Kontak­tiere uns

Bereit deine Private Label Kosmetik Marke zu starten?

Das Fundament ist gelegt, und du kannst darauf aufbauen.

Dieser Satz beschreibt wohl am besten, wie Private Label Kosmetik funktio­niert.

Wir wissen, dass die ersten Schritte schwierig sein können.

Aber wir sind hier, um dir zu helfen.

Teile uns einfach mit, für welche Produkte du dich inter­es­sierst, und wir werden gemeinsam mit dir eine passende Lösung finden.

Denn das ist genau das, was wir als Private Label Kosmetik Hersteller tun:

Du sagst uns, was du möchtet, und wir machen es möglich.

FAQ’s

häufigsten Fragen zu Private Label Kosmetik

Unabhängig davon, ob du gerade erst anfängst oder deine bestehende Kosmetik Linie erweitern möchtest, könnten diese Fragen relevant für dich sein.

Sind Private Label Kosmetika günstiger als indivi­duelle Formu­lie­rungen?

Ja, Private Label Kosme­tik­pro­dukte sind in der Regel günstiger als indivi­duelle Formu­lie­rungen von Grund auf, da sie bereits vorhandene Formu­lie­rungen nutzen.

Kosmetik Hersteller haben bereits in Forschung und Entwicklung inves­tiert, um eine Vielzahl von Formu­lie­rungen zu entwi­ckeln, die an deine Bedürf­nisse angepasst werden können.

Dieser Ansatz ist kosten­ef­fek­tiver für kleine Unter­nehmen und Unter­neh­me­rinnen, da die Erstellung einer indivi­du­ellen Formu­lierung von Grund auf sowohl teuer als auch zeitauf­wendig sein kann.

Kann ich die Verpa­ckung und Etiket­tierung von Private Label Kosmetik indivi­duell gestalten?

Selbst­ver­ständlich! Die Anpassung der Kosmetik Verpa­ckung, um sie an deine Marken­iden­tität anzupassen, ist einer der Vorteile von Private Label Kosmetik.

Tatsächlich kannst du die Verpa­ckung nicht nur designen, sondern sie auch selbst auswählen.

Die meisten Private Label Hersteller bieten verschiedene Verpa­ckungs­op­tionen, wie Flaschen, Glas Tiegel oder Tuben, die mit deinem Design bedruckt werden können.

Die Verpa­ckung ist für den Erfolg deiner Marke genauso wichtig wie das Produkt selbst.

Kann ich Private Label Kosmetik testen, bevor ich sie bestelle?

Auf jeden Fall! Die meisten Anbieter von Private Label Kosmetik bieten kostenlose Produkt­muster an, die du testen und anpassen kannst, bevor du eine Bestellung aufgibst.

Norma­ler­weise musst du nur für den Versand bezahlen.

Aber es könnte einige Dinge geben, die der Hersteller klären möchte, bevor er Muster verschickt.

Zum Beispiel stellen wir norma­ler­weise sicher, dass der Preis und die Mindest­be­stell­menge den Erwar­tungen der Kunden entsprechen, bevor wir Muster herstellen und versenden.

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Charlotte Wagner

"Nach meinem Bachelor & Master in Beauty Management an der mAHS (media Akademie Hochschule Stuttgart) arbeite ich hauptberuflich in der Beratung von Start-ups und mittelständischen Unternehmen der Kosmetikbranche.
Meine Leidenschaft für das Schreiben habe ich schon früh entdeckt, sodass ich es nun als Hobbyautorin betreibe."

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